Die Galerie für Kulturkommunikation unterstützt den Aufruf von Helmut Seethaler

Galerie für Kulturkommunikation, 3. April 2014

Man kennt mich als den wiener zetteldichter. Meist gelang es irgendwie, davon zu leben. Lesungen, kleine literaturfoerderungen und gegenleistungen von denen, die meine zettel gern lesen und sammeln. Im schnitt knapp 700 euro pro Monat. Reichten zu ueberleben. Das genuegt.

Seit wochen kam kaum geld zurueck. Auf meine aktionen. Auf meine zusendungen an sammlerinnen meiner zetteltexte. Nun keine mittel mehr fuer weitere aktionen+weitere aussendungen. Ringen um jeden euro fuers essen. So lang so nichts, war noch nie.
Spuere auch schon mein altwerden. Kleine krankheiten wurden groesser. Ratlos.
Ich bitte, mein leben und meine besondere kunstform, noch ein paar jahre zu ermoeglichen.

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Als dank viele meiner werke per post.
helmut seethaler

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